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© Dr. Ralph Okon 31.01.2023
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Nachdem bereits mehrere 5035er Motoren für denHelikoptereinsatz entstanden waren, sollte es diesmal ein Speedmotor werden. |
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Da sie beim Heli sehr gute Ergebnisse gebracht hatten, wollte ich auch hier die 0,1er SiFe Bleche von Georges verwenden. |
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Der verklebte Blechstapel. |
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Die dicken, stabilen Isoscheiben aus GFK hat mir der Werner Heieck gefräst. |
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Hier sind sie aufgeklebt und teilweise bereits nachbearbeitet. |
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In einen Slot sind testweise das Isopapier und 1,7er Drahtstücke eingeschoben. |
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Die 6 + 6 x 1,7 Bewicklung ist fertig. |
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Am unteren Ende des Trägerrohres wurde eine Verdrehsicherung eingebaut. |
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Das fertig bewickelte und verschaltete Blechpaket ist auf dem Statorträger platziert. |
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Die Gehäuseteile sind testweise zusammen aufgestellt und der Spinner sitzt auf der Luftschraubenmitnehmerscheibe. |
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Der komplette Triebling. |
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Die Vorspantmontage am Speedflieger braucht ein gegenüber den Heliantrieben geändertes Kühlkonzept. Eingebaut ist die 10mm Titanwelle mit 8mm Ansatz für das Klappluftschraubenmittelstück und dem M8 haltegewinde. |
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Ein Blick in die Lufteinläufe. |
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Der anbaufertige Triebling. |
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Einer der Motoren wurde mittels eines zusätzlich auf Kühlung optimierten Motormounts an meine Harpyie montiert. |
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Mit diesem Motor konnte Kai einige Erfolge bei Deutschen Meisterschaften einfliegen. |
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Ich selbst habe diese Motoren an meinen "Flüsterspeederern" mit 5-Blatt Klappluftschrauben verwendet. |
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