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Verschiedene Testwicklungen

© Dr. Ralph Okon 25112005

Das sind 6 Windungen 1,2er getestet mit selbstgeschnittenen Isocheiben.
Diese Wickelei ist eine echte Herausforderung und keinesfalls anfängergeeignet.
Auch Erfahrungen mit einem kleinen CDR werden beim diesem Projekt kaum weiterhelfen.
5 Windungen 1,12 mit den GfK-scheiben.
Hat keinen Schluß gegeben, owohl ich eine Gruppe sogar ohne die eingelegten Papierstreifen gewickelt habe.
Eine Steigerung der Drahtdicke scheint möglich, aber ob das jemals die anfangs ( Thread so ca. auf der 3. Seite) angedachten 1,35mm werden...
Das Papier und die die Blechkontur überragenden Scheiben engen die Wickelräume sehr ein.
Deshalb habe ich mich entschlossen, den ersten scharfen Wickelversuch mit 7 Windungen 0,85er zu beginnen.
Erst wenn eine Testwicklung auf mindestens 3 nebeneinanderliegenden Zähnen geklappt hat, sollte man sich überhaupt heranwagen.
Eine komplette schlussfreie Phase einer 20P Testbewicklung.
Es ist kein Papier eingelegt!
Carstens GFK Scheiben scheinen bestens zu funktionieren. Es sind hier 6 Windungen mit dem 1,06er auf das Statorpaket gewickelt.
Das war erste vollständige Testbewicklung mit 5 Windungen 1,06mm.
Sie ist zwar wieder schlußfrei gelungen,sieht aber absolut unmöglich aus.
Ich weiß nicht recht warum, aber ein dreifacher Ditto mit seinen viel engeren Wickelräumen schien sich leichter bewickeln zu lassen.
Das ganze nochmal von hinten.
Irgendwie sind die vielen Übergangsdrähte immer wieder im Weg.

Beim nächsten Versuch werde ich alle 3 Phasen gleichzeitig wickeln:
1,2,3 mit A, B, C, dann 4 mit A 5 mit B und 6 mit C und so weiter und so weiter.
damit kann man das "Stapeln" der Übergänge vermeiden.
Sie kämen dann ganz dicht nebeneinander zu liegen.

Diese Bewicklung habe ich natürlich (;-)ganz schnell mit dem Seitenschneider wieder entfernt.

ich kann mir ganz nebenbei auch nicht vorstellen, daß diese langen Übergänge einem guten Wirkungsgrad zuträglich sein sollen.
20P ginge wesentlich leichter und effizienter, aber die Mehrheit wollte ja 24P.........

die geänderte Wickelfolge (alle Drähte gleichzeitig,siehe oben) bringt ein wesentlich geordneteres Ergebnis.
von vorn sieht man, mal vom noch viel zu geringen Füllgrad abgesehen, noch diverse Verbesserungsmöglichkeiten.
Die Verschaltungsvariante fürs Dreieck.
Die eine verbliebene Drahtkreuzung (Verschaltung von Ende A nach Anfang C) fällt gar nicht auf.
Geblieben sind die relativ langen Übergangsdrähte im Zahnsprung - da ist wickelschemabedingt auch keine Verbesserung möglich.
Ein paar Detailbilder vom Wickelvorgang für den 24P gibt es hier.