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Da sich das Wickeln unerwartet problematisch gestaltet hatte, habe ich angefangen, systematisch nach der Ursache zu suchen. Also habe ich mal den Vorgänger- den Ditto 18N-Stator zum Vergleichen genommen. |
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Es zeigt sich, daß der Ditto-Stator vom Croco-Blech komplett abgedeckt wird. |
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Umgekehrt ist es genauso. Das heißt, die Wickelräume sind nicht wie ich (warum weis ich nicht) gedacht hatte, breiter geworden. Nur länger sind sie jetzt, und damit natürlich größer. Das heist allerdings, daß die verwendbaren Drahtdicken gegenüber dem Ditto gar nicht gewachsen sein können. Irgendwie war ich dem Trugschluß aufgesessen, daß die Wickelräume mit dem steigenden Durchmesser auch breiter geworden seien. Das sind sie zwar auch, aber nur am Aussenrand.... |
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Hier ein Blick in den unbehandelten Nutgrund. Das Maß ist eine Speziallupe, die auf 1/10mm genau ablesbar ist. Es sind im Rohzustand akkurat 2,2mm Breite vorhanden. Also würden dort theoretisch maximal 2 1,1mm dicke Drähte nebeneinander passen. Wenn eine Lackschicht, Isopapier oder überdeckende Isoscheiben dazukommen, verringert sich natürlich die mögliche Wickelraumbreite. |
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Hier ein Bild mit aufgeklebter Isoscheibe. Die Vergrößerung zeigt deutlich, daß ein Nacharbeiten mit Schlüsselfeile und feinem Schleifpapier sehr sinnvoll ist. Auch wenn die Ränder der Isoscheiben und der herausgedrückte Kleber bearbeitet worden sind, stehen noch etwa 2 mm +-0,1mm Wickelraumbreite am Nutgrund zur Verfügung. Die Praxis hat gezeigt, dass bei Verwendung von 0,1mm dicker Kaptonfolie und nachgearbeiteten Isoscheiben maximal 2 0,95er Drähte am Nutgrund nebeneinander passen. Bei Verwendung des 0,2mm dicken Isopapiers sind es 2 0,9er Drähte und wenn man sich wagt, allein auf die Isoscheiben zu vertrauen, kann man am Nutgrund 2 Drähte mit 1,0mm Durchmesser nebeneinander bekommen. |
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Erfolgreich (schlussfrei) auf der Stator gewickelt bekommen habe ich bisher maximal: (je Zahn)
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