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die bisher größten Motoren

© Dr. Ralph Okon 20.01.2012

 

Experimentalmotoren

 

Der 36N30P 130-40 outrunner
Bewickelt habe ich ihn einlagig in kleinen Gruppen mit 1,7mm dickem Draht.
Elektrisch besteht er aus 6 einzeln lauffähigen Teilmotoren (YYYYYY), die jeweils mit einer eigenen Stellerendstufe betrieben werden könnten.
Wenn jeder dieser Teilmotoren 50A verträgt (und das ist bei 1,7er Draht ein wirklich sehr realistischer Ansatz) ist der ganze Motor in der Lage, 300A Dauerstrom zu verarbeiten.
Die ns beträgt 100/V
Der 36N30P 135-50 inrunner.
Bewickelt habe ich ihn einlagig dual layer in kleinen Gruppen mit 7+7 Wd 2,12mm dickem Draht.
Er ist für den Einsatz in einem Rennmotorrrad vorgesehen und wird dort bis zu 40kW leisten.
Auch hier: Der Strom verteilt sich auf 6 Teilmotore, von denen jeder locker für >100A peak gut ist. 600A.......sollten jeden Steller gehörig ins Schwitzen bringen können!
Das Schaltschema zu beiden Motoren.
Am Ende werden einfach alle 6 roten, alle 6 blauen und alle 6 grünen Zuleitungen zusammengefasst.
Der 130-40 Outrunner ist ganz genauso gewickelt und verschaltet.

Der 48N 40P 200-30 outrunner.
Bewickelt habe ich ihn einlagig dual layer mit 10+10Wd 1,6er Draht
Es ergeben sich 8 Teilmotore.
Der Motor soll im Direktantrieb eine Luftschraube für einen Gleitschirmantrieb befeuern.
Das Wickelschema.
Es gibt 8 einzeln lauffähige Teilmotore, die jeder an einer eigenen Endstufe arbeiten könnten.
Gezeinet sind nur die ersten beiden Teilmotore - der Rest ist eine blose Wiederholung: TM-1; TM-3; TM-5 und TM-7 sind identisch gewickelt.
Genauso TM-2; TM-4; TM-6 und TM-8.
Nach dem Testen der Teilmotore werden alle 8 roten, blauen und grünen Zuleitungen zusammengefasst, wenn man den Motor mit nur einem Steller (einer Endstufe) betreiben will.
2 Statoren mit 74mm Durchmsser und 24N.
Einer in konventionellem Schnitt, einer in einem SPS optimierten Schnitt, beide entsprechend bewickelt.
Zum 3. wurde einer konventionellen Statoren single layer bewickelt.
Dazu gehörten Rotoren mit 20 und mit 28 Magnetpolen.
Das ganze diente einem Vergleichstest, der ergründen sollte, ob der SPS- optimierte Statorschnitt und / oder die single layer Bewicklung bei gleicher spezifischer Drehzahl einen Wirkungsgradvorteil hat.
Am Ende fiel die Entscheidung aus produktionstechnischen gründen zugunsten der dual layer Bewicklung aus.

 

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