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Das Bild zeigt einen 24N20P HK 7455. Er wurde mi t 4 parallel verschalteten Teilmotoren bewickelt. Zur Vereinfachung des Wickelprozesses habe ich sämtliche kleinen Gruppen identisch bewickelt. Zu den theoretischen Grundlagen findet sich hier mehr. |
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Die ersten 3 Gruppen sind aufgewickelt. Alle folgen dem Wickelschema Xx. |
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Der erste Teimotor ist zum Y verschaltet. Die erforderliche AabBCc Bewicklung wird mittels Umkehr der Bestromungsrichtung der "Blauen Gruppe" erreicht - Durch Vertauschen von Eingang und Ausgang wird aus "Bb" "bB". Der Motor ist mit diesen 6 bewickelten Zähnen bereits lauffähig. Da sich durch Parallelschalten weiterer Teilmotoren die spezifische Drehzahl nicht mehr verändert, reicht eine solche Bewicklung über 6 Zähne zur Bestimmung der n-spec des Gesamtmotors aus. |
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Der 2. Teilmotor muss gegensinning gewickelt werden.
also "aABbcC". Auch hier wird das durch Änderung der Bestromungsrichtung erreicht. Hier müssen die "Aa" und die "CC" Gruppe "gewendet" werden. |
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Der 3. Teilmotor ist identisch zum ersten. |
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Der 4. Teilmotor (Sektor "D") ist identisch zum 2, Teilmotor (Sektor "B"). |
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Die realisierte Gesamtverschaltung am Beispiel eines 24N20P HK 7455. Jeweils alle 4 Eingänge der roten, blauen und grünen kleinen Gruppen sind zusammengefasst. Da in diesem speziellen Beispiel (vgl. Bild Nr. 1) alle kleinen Gruppen mit 3 x1,18er Draht in parallel bewickelt worden sind, besteht jeder der 3 Eingänge aus 12 Stck. 1,18er Drähten. Das entspricht 13,12mm² Kupfer bzw. einer Bewicklung mit einem einzelnen Draht mit ca. 4,1mm Durchmesser. Entsprechend hoch ist die Belastbarkeit der Gesamtwicklung. |