Diese Webseite ist privat nach § 55 Abs. 1 RStV, gestaltet von Dr. Ralph Okon, Anger 97, DE 99880 Teutleben. Es werden von mir keine cookies verwendet. Es werden durch mich keine Daten von Nutzern erhoben. Auf die Erhebung von Nutzerdaten durch den Provider (die 1&1 Internet SE und die 1&1 Telecommunication SE sind Unternehmen der United Internet Gruppe) habe ich keinerlei Einfluss. Über die Datenerhebung und Datennutzung durch den Provider können Sie sich hier informieren. |
© Dr. Ralph Okon 03042008
zunächst werden die Einzelspulen in der bekannten Weise aufgewickelt. Bei der Gruppenparallelschaltung ist zu beachten, dass sich die Drehzahl bei gleicher Windungszahl / Zahn im Vergleich zur einfachen Dreieckschaltung verdoppelt. Das heisst, wenn man die Drehzahl der "normelen" Dreieckschaltung erreichen will, muß man die Windungszahl verdoppeln. Man hat dabei gegenüber der normalen Dreieckschaltung den Hauptvorteil, dass man mit dünneren Wickeldrähten arbeiten kann. Nur der halbe Drahtquerschnitt (nicht Durchmesser!) ist je Wicklung nötig. |
|
Man kann bereits jetzt die beiden Teilmotore gedanklich trennen. | |
Der erste "Teilmotor" ist verschaltet und so auch bereits lauffähig. |
|
Der 2. Teilmotor wird analog verschaltet. Jetzt kann man beide Teile testen. Wenn die spezifische Drehzahl und der Leerlaustrom bei gleicher Betriebsspannung identisch sind, hat man alles richtig gemacht. Wenn nicht, kann man mit der Fehlersuche beginnen. Wenn man die beiden Motoren getrennt herausführt, kann man btw. unter Einhaltung bestimmter Bedingungen beide Motoren parallel mit jeweils einem eigenen Steller betreiben. |
|
Die Parallelschaltung beider Teilmotore erfolgt, indem man 1A II 1B 2A II 2B 3A II 3B verschaltet. |
Navigation