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© Dr. Ralph Okon 10072008
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Auch dieser Motor wurde unter Nutzung von Teilen aus der Scorpion- Bastelkiste aufgebaut.
Das Gehäuse ist ein auf 20mm Magnetlänge gekürztes Prototypengehäuse eines HK 3530. Die Magnete stammen vom HK 4020. |
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Die 0,2mm dicken Bleche sind "G3" geschnitten und haben 35mm Durchmesser und reichlich Eisen in den Hammerstielen. Die N200EH Magnete gehören eigntlich zum 4020er Scorpion. Die GFK-Stirnisolation habe ich wie in letzter Zeit immer selbst hergestellt. In die Slots wurd 200°C temperaturbeständiges Isolierpapier eingelegt. |
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Gewickelt habe ich als adLRK in YY Schaltung. Mit diesen 3 aufgewickelten Spulen wäre der Motor bereits arbeitsfähig. |
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Das ganze nochmal von vorn gesehen. |
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Die komplette Wicklung von hinten .... |
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und von vorn. Bei diesem Motor kam es mir darauf an, ihn möglichst höchstlastfest zu bekommen. Daher habe ich die Drahtstärke am zu erwartenden Strom ausgerichtet und bin nicht wie sonst in Richtung maximal mögliche Drahtstärke gegangen. diese Option habe ich in einer "evo"- Variante immer noch. |
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Alle über- und Ausgänge siond mit hochtemperaturfestem glasfaser verstärktem isoschlauch überzogen. Die Sternpunkte habe ich in bewährter Weise in Messingröhrchen verlötet. |
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Die Wicklung ist an den Stirnflächen mit dem gleichen 200°C temperaturbestndigem Epoxidsystem festgelegt, mit dem auch die Magnete verklebt wurden. |
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Der noch ungekürzte Statorträger von der Seite. Die Sternpunkte liegen in den Öffnungen des Trägers, sodaß sie leicht zu revidieren sind. |
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Die Stahlwelle ist gestuft und hat innerhalb der Lager 8mm durchmesser, aussen 6mm. |
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Der fertige Motor auf der Waage. Mit 231g ist gegenüber dem 3516 eine geringe Gewichtszunahme festzustellen. Dem gegenüber stehen eine deutlich dickere Bewicklung, mehr Luft im Stator und vor allem mehr Eisen- und Magnetmasse. 5kW Peakleistung sind kein Problem für diesen Motor für 15-20 Sekunden sollten 150-170A kein besonderes Problem darstellen. |
Fazit:
Die Engpässe werden bei diesem Antrieb wieder Steller und Akku sein.
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