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18N20P S 5535

© Dr. Ralph Okon 02.12.2011

 

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Der "große Bruder" des 5525 ist der 5535.
Der Statorschnitt und das Magnetsystem sind identisch zum kleineren Motor aus dem6530er Megacroco hervorgegangen, der mechanische Aufbau ist jedoch komplett anders.

Der Motor ist auf eine besonders niedrige n spez. für das Drehen sehr großer Luftschrauben ausgelegt.

Gewickelt wird in identischen 3er Gruppen nach dem Prinzip "XxX"
Eine Gruppe ist hier aufgewickelt.
Da ich auch für diesen Motor die YY - Verschaltung gepant hatte, ist die gezeigte Bewicklung alleine bereits lauffähig.
Der 2. Teilmotor ist hier ebenfalls aufgewickelt.
Die Rückseite des Paketes mit Zuleitungen und den beiden Sternpunkten.
Alles ist fertig verlötet, verlegt und verschaltet.
Die Wicklung ist vergossen und auf dem Statorträger platziert.
Das ganze von der Seite her gesehen.
Das Dünnringlager zur Stützung des unteren Endes der ziemlich langen und schweren Glocke ist montiert.
Ebenso der Distanzring....
...und die Motorhalteplatte
Die Magente habe ich mit passend geschliffenen Abstandhaltern eingebaut.
Dieser Schritt ist heikel, denn auch kleinere Fehler bei der Positionierung der Magnete machen dem Steller das Leben deutlich schwerer.
Ein extra Tupfen des 2-komponentenklebeharzes dient dem Abfangen der bekannten axialkräfte im Magnetsystem.
Die Welle wird eingebaut.
Auch beim 5535 hat sie den schon beim 5525 gesehenen Stützbund.
Die Hochzeit".
Der Zusammengebaute Motor mit den mitgelieferten Teilen für die Propellerbefestigung.
Auch beim 5535 hält eine Schraube im hinteren Wellenende den Motorzusammen und leitet die Zugkräfte an das hintere Kugellager ab.
Der komplettierte Motor im Größenvergleich zu einem HK 4235

 

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